Inhaltsverzeichnis
Der Mayakalender und das Jahr 2012
Erleuchtetes Zeitalter – die Ära des Wassermanns
Fünf Bereiche beschreiben dasselbe
Die Zeit macht Materie sichtbar
Körperzellen sind unsere Sende- und Empfangseinheit
Die Quantenphysik und das Bewusstsein
Die sieben Energiezentren - Chakren
Die 3 Säulen für bewusste Mitschöpfung
Was erfolgreiche Menschen verbindet
Liebe Leser!
Der Inhalt dieses Buches repräsentiert die derzeitige subjektive Wahrheit des Autors. Das enthaltene Wissen ist natürlich nie absolut zu sehen, sondern kann jederzeit Veränderungen unterliegen, weil ihm selbst auch immer wieder Neues bewusst wird.
In unregelmäßigen Abständen wird es daher eine neue überarbeitete Auflage geben, die seinen aktuellen Wissensstand widerspiegelt.
„Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.“ [Bergpredigt aus der Bibel]
Der Autor
Viele Persönlichkeiten in der Geschichte der Menschheit kannten das große Geheimnis des Lebens...
...und jeder von ihnen bekam eine Aufgabe!
Das Geheimnis existiert schon seit Menschengedenken, aber eines hat sich verändert:
Die neue Wissenschaft ist jetzt so weit es zu beweisen.
Die Quantenphysik, die neue Zellbiologie, neue Gehirnforschungen, der Aufbau des Universums und die Religion beschreiben dasselbe. Dasselbe trägt unterschiedliche Namen!
Die Bibel, die Tora, das Alte Testament, die Bücher des Moses, der Pali-Kanon, die Veden, das Kybalion, die Upanishaden, die Smaragdtafeln von Hermes Trismegistos, die Apokryphen und viele weitere Schriften beschreiben dieses Geheimnis des Lebens.
Was wir überwiegend denken, wird wahr und bestimmt unser zukünftiges Leben!
„Heute sind wir das Ergebnis unseres vergangenen Denkens. Das Gesetz der Anziehung bringt uns nicht die Dinge, die uns gefallen, oder die Dinge, die wir uns wünschen, oder die Dinge, die jemand anderes hat, sondern es bringt uns unser Eigenes - die Dinge, die wir durch unsere Gedankenvorgänge erschaffen haben, ob bewusst oder unbewusst. Unglücklicherweise erschaffen viele von uns die Dinge unbewusst.“ [Charles F. Haanel ‚Autor und Unternehmer’ (1866 - 1949)]
Was wir im Jahr 1999 in 360 Tagen gelernt haben, lernen wir heute in unter 20 Tagen. Das Bewusstsein der Menschen entwickelt sich exponentiell und nicht linear.
Der Mayakalender endete mit einer Absicht - bewusste Mitschöpfung - und stellte damit den Übergang in ein neues Zeitalter dar.
Jede Ebene hat eine besondere Wirkung auf den globalen Geist und auf die weltweite Geschichte, die geschrieben wurde, und ist 20-mal kürzer als jene, die man vorher gehabt hat. Wir haben daher eine Zeitbeschleunigung erfahren.
„Gehet hin in die Stadt und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach.“ [Markus 14,13 (ca. 70 n. Chr.)]
Aquarius der Wasserträger
Präzession der Erdachse - Die Erde ist durch die Äquatorwulst keine exakte Kugel. Daher steht sie nur alle 25.750 Jahre exakt am selben Punkt. Man spricht vom platonischen Jahr. Sie durchläuft in dieser Zeit alle 12 Sternbilder im astrologischen Tierkreis. Ungefähr alle 2.000 Jahre gibt es einen neuen platonischen Monat mit einer neuen Zeitqualität, der durch die Einwirkung des galaktischen Sonnensystems verursacht wird.
Im Jahr 2012 überquerte unser Sonnensystem den galaktischen Äquator der Milchstraßen-Galaxie. Es erfolgte damit der Übergang vom materiellen Zeitalter ins erleuchtete Zeitalter, in dem dem Geist wieder mehr Beachtung geschenkt wird.
Die Pyramiden von Gizeh sind eine astronomische Uhr mit einer Umlaufzeit von 25.750 Jahren. Die vier ewigen Fixsterne sind das Ziffernblatt und die Sphinx ist der Zeiger.
...zu dem jeder Mensch im Stande ist.
„Jeder, der sich ernsthaft mit Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert. Ein Geist, der dem Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften demütig fühlen müssen.“ [Albert Einstein ‚deutscher Physiker’ (1879 - 1955)]
Jeder Mensch hat erdachte Gedanken und Geistesblitze „Intuitionen“, die einfach da sind. Je nach Bewusstseinszustand eines Menschen sind erdachte Gedanken oder Geistesblitze stärker ausgeprägt. Viele Menschen können nicht zwischen erdachten Gedanken und Geistesblitzen, „Intuitionen“, unterscheiden.
Geistesblitze kommen von selbst, wenn man an eine Sache glaubt und vertraut, dass der Weg erfolgt.
„Verstand ist wie Sittlichkeit, ein guter Diener, aber ein schlechter Herr.“ [Johann Wolfgang Goethe ‚deutscher Dichter’ (1749 - 1832)]
...bedeutet, wir können auch zu Sklaven von unseren erdachten Gedanken werden
„Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen.“ [Mutter Teresa von Kalkutta ‚Ordensschwester’ (1910 - 1997)]
...bedeutet, dass die Aufgaben, die aus den Geistesblitzen resultieren, für den Empfänger immer lösbar sind
„Der Weise wünscht sich, nichts zu wollen.“ [Lao-tze des Tao ‚chinesischer Philosoph’ (571 - 531 v. Chr.)]
...denn sonst wird eine Unterscheidung zwischen erdachten Gedanken und Geistesblitzen schwierig
„Jesus sprach: Ich und der Vater sind Eins.“ [Johannes 10,30 (ca. 100 n. Chr.)]
...bedeutet, nur mehr den Weg den der Geist vorgibt, erfolgen zu lassen
Der Weg erfolgt von selbst
Glaube ohne Verwirklichung ist zwecklos!
Beim Schöpfungsprozess wird nur mehr den Geistesblitzen, „Intuitionen“, und Zu-fällen Beachtung geschenkt, der Verstand dient dabei nur mehr als Werkzeug. Das Ziel definiert der Wegbeschreiter mit einer inneren Absicht selbst und mit jedem erfolgten Wegschritt erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit, dort auch wirklich anzukommen. Ein Ziel zu definieren, es aber dann im Vertrauen loszulassen, ist die Kunst, die nur wenige beherrschen.
„Glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ [Markus 10,24 (ca. 70 n. Chr.)]
Dieser Weg erfolgt dann von selbst und er führt sicher zum Ziel. Wegpunkte entstehen durch Geistesblitze und Zu-fälle. Zu-fälle kommen zustande, weil sich unsere Gedanken im Quantenfeld mit einer Absicht auf den Weg machen. Geht man einen erdachten Weg, endet hier die Täuschung, der man unterlegen ist.
„Mach den ersten Schritt im Vertrauen. Du brauchst nicht den ganzen Weg sehen. Mach einfach den ersten Schritt.“ [Martin Luther King ‚amerikanischer Bürgerrechtler’ (1929 - 1968)]
Erfolg ist nur von der eigenen inneren Geisteshaltung abhängig und nicht von Menschen oder anderen äußeren Umständen, weil das Leben immer einen Weg findet. Gefühle sind unsere Wegweiser.
„Durch Nicht-Handeln, wird Alles erreicht.“ [Lao-tze des Tao ‚chinesischer Philosoph’ (571 - 531 v. Chr.)]
...bedeutet, nicht mehr einen erdachten Weg zu gehen, sondern sich ihn durch Intuitionen offenbaren zu lassen
„Habe den Mut, dem eigenen Herzen und den Intuitionen zu folgen. Wenn du nach vorne schaust, kannst du den Weg nicht erkennen. Verliere dann nicht den Glauben und finde das, was du liebst, das ist der einzige Weg großartige Dinge zu tun.“ [Steve Jobs ‚Unternehmer und Apple Gründer’ (1955 - 2011)]
„Alle Materie entspringt und existiert durch eine Kraft. Wir müssen annehmen, dass hinter dieser Kraft ein bewusster intelligenter Geist steht. Dieser Geist ist die Matrix aller Materie.“ [Max Planck ‚Vater der Quantenphysik’ (1858 - 1947)]
Geist ist keine mechanische Kraft wie Schwerkraft, Magnetismus oder Kernkraft. Geist ist ein unsichtbares Feld, das Materie ihren Ausdruck verleiht.
„Das Feld ist die einzige bestimmende Kraft des Teilchens.“ [Albert Einstein ‚deutscher Physiker’ (1879 - 1955)]
GEIST IST BEWUSSTSEIN
Er ist die Schnittstelle zwischen sichtbarer Materie und der unsichtbaren Kraft, also dem unsichtbaren Feld.
„Sich dieser Kraft bewusst zu werden bedeutet, ein Energiebündel zu werden. Das Universum ist das Energiebündel. Es birgt ausreichend Kraft, um jeder Situation im Leben jedes Individuums gerecht zu werden. Wenn der individuelle Geist den universellen Geist berührt, empfängt er all dessen Kraft.“ [Charles Haanel ‚Autor und Unternehmer’ (1866 - 1949)]
„Was die Kraft ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich weiß nur, dass sie existiert.“ [Alexander Graham Bell ‚Erfinder und Großunternehmer‚ (1847 - 1922)]
„Sie können haben was Sie wollen - wenn Sie wissen, wie Sie in Ihren Gedanken die Gussform dafür gestalten. Es gibt keinen Traum, der nicht wahr werden kann, wenn Sie nur lernen, die schöpferische Kraft zu gebrauchen, die durch Sie wirkt. Die Methoden, die für einen Menschen tauglich sind, werden für alle funktionieren. Der Schlüssel zur Macht liegt in der Anwendung dessen, was Sie haben ... frei, ganz ... es wird Ihre Bahnen öffnen für mehr schöpferische Kraft, die Sie durchströmt.“ [Robert Collier ‚amerikanischer Schriftsteller’ (1885 - 1950)]
Dieser Geist ist in jedem von uns vorhanden. Daher ist er unser gemeinsames Selbst, denn es gibt nur Einen.
Sich diesem gemeinsamen „Selbst“ bewusst zu werden und zu erkennen, dass dieser Geist universal und ewig ist, ist die größte Entdeckung, die ein Mensch in seinem Leben machen kann.
Alle Religionen haben einen Ausdruck für diese innere Geistes-Erfahrung:
Erleuchtung, Tao, Wakan-Tanka, Adonai, Rettung, Nirvana, Samadhi, Satori, Kenshu,...
Alle Religionen meinen dasselbe.
„Möge es dem Herrn, dem Licht aller Dinge, gefallen mich zu erleuchten, auf, dass ich das Licht würdig behandle.“ [Leonardo da Vinci ‚italienischer Maler, Architekt, Ingenieur und Naturphilosoph’ (1452 - 1519)]
Es ist ein Phänomen der neuen Zeitqualität, dass sich in den nächsten Jahren viele Menschen ihrem Selbst bewusst werden.
„Der Mensch ist Gottes Ebenbild, in dem Gott um seiner selbst willen geehrt sein will.“ [Franz von Assisi ‚Ordensgründer’ (1181 - 1226)]
„Jesus sprach: Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet und wenn er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist, wird er verwundert sein und er wird über das All herrschen.“ [Thomas Evangelium - Logion 2 (2. Jhd. n. Chr.)]
Im Jahre 1745 verfügte Papst Benedikt XIV, dass der Heilige Geist zukünftig als Taube darzustellen sei.
Wer im Außen sucht, kann das „Selbst“ im Innen nicht erkennen.
...ist eine subjektive Betrachtung der Welt. Wir nehmen uns eine Wahrheit.
„Alles ist wahr, nichts ist wahr.“ [Hermann Hesse ‚deutsch. Schriftsteller’ (1877 - 1962)]
...bedeutet, was für mich wahr ist, muss für dich nicht wahr sein und umgekehrt
„Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten.“ [Matthäus 6,24 (ca. 90 n. Chr.)]
Jeder Mensch entscheidet bewusst oder unbewusst selbst, was er in dieser Welt sehen will. Aber es ist nicht möglich zwei Wege gleichzeitig zu gehen und seinen Focus auf Probleme zu lenken und sich gleichzeitig zu freuen, dass die Welt so wunderschön ist. Wenn wir uns auf Probleme konzentrieren, werden sie größer. Wahrheit ist nie absolut, sondern immer nur solange gültig, bis uns selbst die nächsthöhere Wahrheit bewusst wird.
„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ [Sokrates ‚griechischer Philosoph’ (460 - 370 v. Chr.)]
...bedeutet, dass jedes Wissen immer vorläufig gültig ist
„Es gibt meine Wahrheit, es gibt deine Wahrheit und es gibt die Wahrheit.“ [altes chinesisches Sprichwort]
...bedeutet, dass sich Wahrheit in Richtung Unendlichkeit zieht je mehr die Qualität der Wahrheit steigt; welche Qualität der Wahrheit wir begreifen können, hängt von jedem Einzelnen ab
„Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit.“ [Werner Heisenberg ‚Quantenphysiker’ (1901 - 1977)]
...bedeutet, die Wahrheit, die wir als Objektivität betrachten, ist eine von uns selbst erschaffene subjektive Wahrnehmung
Es gibt verschiedene Qualitäten von Wahrheiten:
Beispiel
Frage: Hast du Bier zu Hause?
Antwort 1: Ja
Antwort 2: 17 Flaschen
Antwort 3: 17 Flaschen Märzen-Bräu
Die Qualität der Wahrheit steigt!
Wir nehmen mit unseren fünf Sinnen mehr Informationen auf, als uns tatsächlich bewusst wird. Uns werden nur Informationen im Verhältnis einer Zündholzschachtel zu einem Fußballfeld jede Sekunde bewusst.
Jeder Mensch schaut woanders hin. Es gibt 7 Mrd. Wahrheiten, weil jeder Mensch etwas Anderes wahrnimmt. Daher ist eine gemeinsame objektive Wahrheit nicht existent. Die Glaubenssätze in unserem Unterbewusstsein entscheiden, welche Informationen wir von dieser Welt wahrnehmen und wo wir jeden Moment unbewusst hinschauen.
Was passiert, wenn mir eine neue Wahrheit bewusst wird?
Es löst Schmerz in mir aus, weil ich erkenne, dass die alte Wahrheit eine Betrachtung durch die Filter der selektiven Wahrnehmung war. Ich suche nach Beweisen, ob ich das Richtige denke.
Die Glaubenssätze bestimmen unsere subjektive Wahrheit, die wir uns von dieser Welt nehmen. In den ersten sechs Lebensjahren übernehmen wir die Wahrheit unserer Eltern. Glaubenssätze haben die Tendenz, dass sie sich mit der Zeit verstärken, weil wir uns diese Wahrheit immer wieder selbst bestätigen, bis wir uns bewusst entscheiden sie zu verändern, um damit zukünftig was Anderes wahrzunehmen. Das Unterbewusstsein ist unser persönlicher Teil im globalen Feld. Es wird auch oft als Seele eines Menschen bezeichnet, weil diese Energie im Feld nicht verlorengehen kann. Wenn wir unseren Teil im Feld verändern, verändern wir damit unser Leben.
Zwei Männer aus der Antike prägten die Geschichte unserer Welt.
„Es gibt eine unsichtbare Energie, die der Materie ihre Form verleiht. Die Energie ist getrennt von der Materie und sie war vor dem Leben da und sie wird für immer hier sein. Die materielle Welt ist ein unvollkommener Schatten des Ideals. Diese Energie ist perfekt und unveränderlich - ein Ideal.“ [SOKRATES ‚griechischer Philosoph’ (469 - 399 v. Chr.)]
Daraus entstand das Konzept der Kirche:
Die vollkommene Welt und Gott im Himmel!
Beim Konzil von Nicäa (heutige Türkei) 325 n. Chr. unter Kaiser Konstantin I. wurde die Bibel mit 4 Evangelien bekundet. (Lukas, Johannes, Matthäus und Markus) Weitere Evangelien wurden aus inhaltlichen Gründen nicht berücksichtigt.
Der Begriff „Gnosis“ bedeutet wörtlich übersetzt „Erkenntnis“. Im 1. - 3. Jahrhundert verbreiteten sich gnostische Lehren in vielen Ländern, diese standen im Gegensatz zu den Interessen der Kirche. Die Gnosis beschreiben das religiöse Geheimwissen, das die Inhaber des Wissens von der übrigen Menschheit abhebt. Griechische, jüdische und christliche Intellektuelle wurden als Gnostiker bezeichnet. Auch die Kabbala - die jüdische Geheimlehre, in der gnostische Elemente enthalten waren - lehrte, dass der Mensch einen göttlichen Funken in sich trägt und dass er nicht identisch mit dem Körper ist.
Die zwei unterschiedlichen Sichtweisen vom Leben führten zur Trennung von Wissenschaft und Religion
„Bewegung entsteht, wenn Atome aufeinander treffen und sich abstoßen. Das, was du physisch siehst, ist alles, was es gibt. Leben ist, wenn Atome kollidieren. Im leeren Raum ist nichts.“ [DEMOCRITUS ‚griechischer Philosoph’ (460 - 370 v. Chr.)]
Daraus entstanden Begriffe wie Atom [griechisch „atomos“ bedeutet unteilbar] und Vakuum [lateinisch „vacuss“ bedeutet leer].
Die aus dieser Sichtweise von Democritus resultierenden Gesetze, wie die nach Newton, sind natürlich richtig, aber sie beschreiben nur die sichtbare materielle Ebene, also nur einen Teilbereich.
„Das Universum ist eine Maschine.“ [Sir Isaac Newton ‚englischer Naturforscher’ (1643 - 1727)]
Der Mensch ist keine Maschine, auch wenn es oft so scheint.
Auch die darwinistische Sicht - dass die Evolution auf Kampf und Wettbewerb für das Überleben beruht - baut auf den Erkenntnissen von Democritus auf. Und langsam realisieren wir jetzt, dass diese Sichtweise 180 Grad entfernt war von der Richtung, die wir eigentlich gehen sollten als kollektive Gemeinschaft.
Charles Darwin war ein britischer Naturforscher, der die Evolutionstheorie aufgestellt hat (1809 - 1882).
Der Begriff „Philosophie“ wurde von Pythagoras geprägt und bedeutet übersetzt, „Freund der Weisheit“. [griechisch „philos“ bedeutet Freund und griechisch „sophia“ bedeutet Weisheit]
...Philosophie beschreibt immer eine höhere Qualität von Wahrheit, die nicht alle verstehen
Dieses unsichtbare Feld, das alles im Universum miteinander verbindet, trägt unterschiedliche Namen:
1. Quantenphysik
Die Unschärferelation (Nobelpreis 1933 - Werner Heisenberg) zeigt, dass die Materieteilchen an den Umkehrpunkten aus der Existenz gehen und dann über das Quantenfeld mit allem verbunden sind.
2. Zellbiologie
Neue Experimente und wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Zellbiologie bestätigen, dass unsere 50 Billionen Körperzellen unsere Sende- und Empfangseinheit ins globale Bewusstseinsfeld sind.
3. Gehirnforschung und die Absicht von Gedanken
Das Gehirn stellt einen Empfänger, Speicher und Verstärker von Gedanken dar. In neuen wissenschaftlichen Experimenten erkennt man, dass sich unsere Gedanken im morphogenetischen Feld mit einer Absicht auf den Weg machen.
4. Aufbau des Universums
Die fraktale Bewusstseinsstruktur hat gleiche Muster auf allen Ebenen. Sieben kosmische Prinzipien bestimmen die Gesetze in unserem Universum.
5. Religion
Unser Selbst ist der globale gemeinsame Geist, der in uns durch Geistesblitze und Intuitionen wirkt. Religionen nennen diesen heiligen Schöpfergeist Gott, Allah, Shiva,...
Wir sehen nur Frequenzen in einem Bereich von 400 - 750 Nanometer
Wenn wir alle Frequenzen sehen würden, wäre die Bildfläche vor unseren Augen voll.
Unser Universum besteht aus:
Ein Wasserstoffatom hat einen sichtbaren materiellen Anteil, aber 10^34 Anteile unsichtbare Lichtquanten. [Schätzwerte eines ehemaligen NASA-Mitarbeiters]
„Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Es erfährt seine Gedanken und Gefühle als etwas von allem anderen Getrenntes - eine Art optische Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Entscheidungen und auf unsere Zuneigung für die wenigen uns am nächsten stehenden Personen beschränkt.“ [Albert Einstein ‚deutscher Physiker’ (1879 - 1955)]
„Neunundneunzig Prozent Ihres Wesens sind unsichtbar und nicht zu greifen.“ [Richard Buckminster Fuller ‚amerikanischer Architekt und Philosoph’ (1895 - 1983)]
Wir brauchen die Zeit, damit Materie sichtbar wird. Wir sehen nur Materieteilchen, die sich bewegen. Zeit ist abhängig, wie schnell sich ein Beobachter in Abhängigkeit von einem anderen Beobachter bewegt und wo im Universum er sich aufhält.
„Sie erschaffen mit der Zeit Ihr eigenes Universum.“ [Sir Winston Churchill ‚britischer Staatsmann und Autor’ (1874 - 1965)]
Je schneller wir uns bewegen, desto langsamer vergeht die Zeit. Zeit ist relativ.
„Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.“ [Albert Einstein ‚deutscher Physiker’ (1879 - 1955)]
Alle 118 bekannten chemischen Elemente im
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Published:
Dec 2024
Neue Sichtungen zum echten "Berg Mamilch" enthüllen Überraschendes... wobei sich die Frage auftut: wer gab der Bergwelt um das Schweizer Pilatus-Massiv die bi...
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