Matheunterricht by Mark Gable - HTML preview

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TITANIC

Lisas Quickie-Slips wurden ein riesiger Erfolg. Zuerst fertigte sie nur ein paar Garnituren für ihre besten Freundinnen Anke, Daniela, Tina und Judith an.

Später kamen deren Freundinnen, Kolleginnen, Kusinen und so weiter und Lisa ließ schließlich eine kleine Serie fertigen, die sie für einen Haufen Geld verkaufte.

Doch will dem Ende meiner Geschichte jetzt nicht vorgreifen. Jeder, der Lisas Boutique in der Römerstraße kennt, weiß, was ihren Erfolg ausmacht.

Das dritte Geschenk, das Lisa zur erfolgreichen Aufnahme in die Designschule bekam, brachte auch uns beide endlich zueinander.

Einige Tage nach unserer kleinen Feier regnete es mal wieder und nicht nur das war der Anlass, mit Lisa ins Kino zu gehen, unseren Gutschein einzulösen und uns

"Titanic" reinzuziehen.

Daniela und Judith hatten uns vorgewarnt: "Nehmt auch genug Taschentücher mit!" Wir waren also eigentlich ganz gut auf den Film vorbereitet.

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Lisa trug eine knallenge, weiße Hose und ein kurzes weißes Top. Sie sah wirklich stark darin aus. Zur Feier des Tages hatte sie sich für hohe Schuhe entschieden, so dass sie fast ein bisschen größer war als ich. Ich betrachtete ihren Arsch, als sie ging und musste mir alle Mühe geben, auf den Weg zu achten.

Wir gingen zu Fuß die zehn Minuten bis ins Kino, legten unseren Gutschein vor und wurden sofort mit Sekt und einer großen (!!) Portion Popcorn begrüßt.

Wir saßen etwa zehn Minuten an der Theke bei der Kinokasse, dann ließen wir uns von Carlo, dem Vorführer, in unsere Loge führen.

Die Loge war ein richtiges Liebesnest. Alles war mit Plüsch ausgekleidet, wir hatten unsere eigenen Laut-sprecherboxen, massenhaft Platz für Füße und so weiter und die beste Sicht auf die Leinwand, die ich bisher erlebt hatte.

"Wow", rief Lisa und warf sich gleich auf den Loveseat, einem Doppelsitz ohne Armlehne zwischen den beiden Plätzen. "Das ist ja wirklich großartig!"

Ich setzte mich zu ihr. "Ja", stimmte ich ihr zu. "Wird auch Zeit, dass wir das mal ausprobieren."

305

"Gib mir von den Popcorns", forderte sie. Ich reichte sie ihr und wir mampften den halben Topf leer, bevor der Film anfing.

Die Vorschau zeigte einen völlig unbedeutenden Actionfilm, der uns fast die Vorfreude verdarb, und bei der Werbung sahen wir sowieso nicht mehr hin.

Lisa erzählte mir flüsternd von ihren Plänen, sich nach dem Designstudium mit einem eigenen Laden selbständig zu machen.

Dann begann der Film. Ich stellte den Popcorntopf auf den Boden und wir pflanzten uns bequem in den Loveseat. "Das ist ja fast wie zu Hause", lachte Lisa.

In der Tat saßen wir enger zusammen, als sonst. Ich spürte Lisas Schenkel an meinen. Lisa legte ihre Hände auf ihre Schenkel und zuckte zurück, als sie meine Hände berührten. Wir lachten und drehten versuchten uns anzusehen, aber es war zu dunkel dafür. Sie beugte sich zu mir. Jetzt bemerkte ich den Duft, den sie heute trug. "Das ist für Liebespaare gemacht", kicherte sie.

"Also bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Hände zu halten."

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Damit reichte sie mir ihre Hand. Ich ergriff sie und wir hielten unsere Hände, ohne uns zu bewegen, bis Kate auf der Reling stand, um über Bord zu springen. Als nun Leonardo zu ihr kam, drückte Lisa plötzlich meine Hand und begann, unsere Finger miteinander zu verflechten.

Ich nahm die andere Hand und streichelte ihren Arm und bald darauf kam auch ihre zweite Hand und verband sich mit den anderen.

Bis zu Kate und Leonardos erstem Kuss spielten unsere Hände fröhlich miteinander und ich hatte langsam ziemliches Herzklopfen, weil ich ahnte, dass wir uns gerade langsam und zielstrebig näherkamen.

Als sie sich schließlich küssten, beugte ich mich zu Lisa hinüber. Sie drehte ihr Gesicht zu mir herüber und obwohl es gerade mal wieder total dunkel im Saal war, tasten sich unsere Lippen zueinander und wir begannen uns, das erste Mal in unserem Leben zu küssen.

Ich schmeckte den Sekt auf ihren Lippen und probierte mit der Zunge, ob sich dieser Geschmack auch in ihrem Mund fand. Sie ließ mich hinein und die Spitze meiner Zunge ertastete ihre Zunge und ihre Zähne.

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Unsere Hände lösten sich. Während eine ihrer Hände auf meinem Schenkel blieb, legte sie den anderen Arm um meine Schulter und zog mich näher an sich heran.

Ich umfasste mit einem Arm ihren Körper und tastete schließlich nach ihrer Brust.

Lisa stöhnte auf. Ihre Zunge schob meine Zunge zurück und bohrte sich tief in meinen Mund. Mit Kraft saugte sie sich an mir fest, als wollte sie mich fressen.

Gleichzeitig wanderte ihre Hand von meinem Schenkel zwischen meine Beine, wo sie die Handfläche auf meinen rasch steif werdenden Schwanz legte.

"Oh Mark", hauchte sie.

"Lisa", flüsterte ich zurück, ohne zu wissen, was ich eigentlich damit sagen wollte.

Auf der Leinwand rannten Kate und Leonardo durch den Schiffsrumpf, fanden Zuflucht auf dem Rücksitz eines Oldtimers und begannen, sich zu lieben. Ihre Hand knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und wanderte in die Unterhose, wo sie mein steifes Glied zu fassen bekam und mit leichtem Druck zu reiben begann.

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Das ermutigte mich dazu, eine Hand unter ihr Top zu schieben. Ich machte mir nicht die Mühe, ihren BH zu öffnen, sondern streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff, bis ihre Nippel hart wurden.

"Ich will dich", stöhnte Lisa. Sie ließ meinen Penis los und rutschte auf meinen Schoß. Im Dunkel hörte ich, wie sie ihre Hose öffnete und sie mit samt der Unterhose bis zu den Knien herunter zog.

Ich legte von hinten meine rechte Hand auf ihre rechte Brust und suchte mit der linken meinen Weg zwischen ihre Schenkel und zu ihrer Muschi. Sie war voller Erwartung und schon ganz feucht. Ich streichelte mit zwei Fingern über ihrem Hügel und weiter nach unten.

Ihre Schamlippen glitten sofort auseinander und ließen mich ein. Ihre Klitoris war ein harter, runder Knopf, der mich erwartete. Sie ließ mich ein paar Minuten damit spielen, dann rutschte sie mit dem Hinterteil zurück zu mir, so dass mein Schwanz zwischen ihre Arschbacken wanderte.

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Ich kam ihr entgegen und nach kurzer Zeit fand ich den Weg in ihre Vagina. Meine Hände hielten ihre Brüste, ich drückte mich von hinten an ihren Rücken, das Gesicht in ihren Haaren küsste ich ihren Hals.

Während Kate und Leonardo voll Panik durch das kalte Wasser hasteten, fickte mich Lisa langsam und mit Leidenschaft.

Wir kamen fast gleichzeitig und saßen dann minutenlang still da, während Kate und Leonardo sich auf dem aufrecht stehenden Heck aneinander festhielten. Dann warf sie mich raus, zog sich die Hose rauf und kuschelte sich ganz eng an mich.

Als Leonardo im Eiswasser erfror, hauchte mir ihr warmer Atem die Liebesbotschaft "Ich liebe dich, Mark" ins Ohr.

"Und ich liebe dich auch, Lisa", antwortete ich zärtlich.

Und nun küssten wir uns zärtlich und sanft bis das Licht im Kino anging.

Es regnete in Strömen als wir das Kino verließen.

Mein erster Gedanke war, irgendwo unterzustehen, vielleicht gemütlich einen zu trinken und über das erlebte zu reden, doch Lisa trieb mich an: "Los, Mark, lass uns sehen, dass wir nach Hause kommen!"

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"Gehen wir zu dir oder zu mir?", wagte ich einen Scherz.

"Zu mir", antwortete sie ohne eine Miene zu ver-ziehen. "Ich bin noch lange nicht am Ende mit dir, Mark. Heute will ich mit dir die ganze Nacht ver-vögeln. Mein Gott, wie lange habe ich nun auf diesen Tag gewartet!"

Das war mal wieder typisch für sie! Hatte mir verboten, mich in sie zu verlieben, mich immer abge-wimmelt, wenn ich mich als Tröster zur Verfügung stellen wollte, und dennoch hatte sie sich jahrelang nach mir gesehnt.

Ich hätte vor Freude in die Luft springen können!

Kein Problem, Lisa, dachte ich, heute Nacht holen wir alles nach! Heute Nacht kann ich fliegen!

"Also dann lass uns rennen!", rief ich und zog sie an der Hand in den Regen. Wir waren innerhalb von drei Sekunden klitschnass und Lisa schrie, doch wir rannten bis wir vor unserer Wohnung angelangt waren.

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Pfützen bildeten sich wo wir standen und Lisa zitterte vor Kälte. Ich half ihr aus den nassen Sachen und sie sprang rasch unter die Dusche. Als ich mich ebenfalls aus den nassen Sachen geschält hatte, beschloss ich, dass ich auch eine Dusche vertragen konnte und stieg zu Lisa in die Duschkabine. Gegenseitig seiften wir uns ein, dann trocknete ich sie ab.

Ich hatte gehofft, sie würde mich nun ebenfalls abtrocknen, doch Lisa flüsterte mir ins Ohr: "Gibt mir drei Minuten Vorsprung!", küsste mich auf die nasse Backe und verschwand in ihrem Zimmer.

Drei Minuten später betrat ich, nackt wie ich war, ihr Zimmer. Sie hatte die Lampe an ihrem Schreibtisch gegen die Decke gedreht, so dass das Zimmer von weichem Licht ausgeleuchtet war. Sie lag auf ihrem Bett und trug einen ihrer verführerischsten Bodys und schwarze Seidenstrümpfe. Als ich zu ihr ans Bett trat, stieg mir ihr wunderbarer Duft in die Nase. Ich beugte mich zu ihr herab und küsste sie.

Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich auf das Bett. Lange lagen wir nur nebeneinander und fühlten die Nähe des anderen. Wir streichelten uns gegenseitig und rieben unsere Körper gegeneinander.

Schließlich öffnete sie den Druckknopf im Schritt, nahm mein Glied und führte es in seine Höhle.

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Lisa behielt ihre reizende Wäsche an, bis wir mit dieser Runde zu Ende waren und er in der Hitze unserer Lust ganz nass geworden war. Erst dann ließ ich von ihr ab und wir fanden etwas Zeit, sie auszuziehen, bevor Lisa erneut nach meinem Schwanz griff und Nachschlag forderte.

Gegen Morgen brachen wir erschöpft zusammen, zufrieden und glücklich. Wir wussten, es war ein Anfang, und nichts konnte uns mehr voneinander trennen. Es war Liebe geworden, und das setzte unserer wunderbaren Freundschaft am Ende noch die Krone auf.

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