»Sternenlied«[47]
Pandschak, pandschak glitzern die Sterne
wie funkelnde Demanten,
gleichwie in Sommernächten
Leuchtkäferchen umherschwirren.
Pandschil, pandschil funkeln die Sterne
mit hell leuchtenden Strahlen
und wandeln klanglos hinein
in die unendliche Nacht.
Poldschuk, poldschuk flimmern die Sterne
vom dunklen Himmel des Nachts,
und öffnen dem inneren Auge
des Weltalls ewige Pracht...
Der Sänger hatte geendet, blies noch ein paar Takte, dann legte er langsam in sich versunken die Flöte weg, und erzählte folgende Sage: